Überwunden und gewonnen

Ein winterlicher Baum vor blauem Himmel in Maria Buhc

Hab ich schon gesagt, dass ich den Winter mag?

Heut ist es mir endlich gelungen! Schon so lang träum ich von einem Spaziergang im Schnee. Ich hab es geschafft, mich überwunden und mir Zeit für etwas ganz Einfaches und doch so Schwieriges genommen. Zeit für mich!

Einfach raus aus dem Haus und durch den Schnee, der unter den Stiefeln knirscht und raunzt.

Auf dem Weg sind noch nicht viele unterwegs gewesen. Ein Hund mit riesigen Tatzen, sein Besitzer und sonst kaum jemand, vermute ich.

 
 
Ein Herz auf dem Feld aus Schnee
Ein Gitter voller Reif

Es war kein ausgetrampelter Pfad. Ich hab mir meinen Weg selbst gesucht.

Es war ein bissl mühsam, selbst durch den Schnee zu pflügen, wie so oft im Leben. Aber dafür war es mein persönlicher Weg.

Lang war ich nicht unterwegs. Da hör ich´s schon: „Hättest schon …..!“ Psst. Nein. Es passt so. Ich hab mich „zammpackt“ und bin endlich rausgegangen. Stolz bin ich auf mich und zufrieden.

Ich hab die Begrenzung hinter mir gelassen.

Mitten auf dem Feldweg war ich und hab die Weite genossen. Die klare Winterluft hat mich erfrischt. Hab ich schon gesagt, dass ich den Winter gerne mag?

Winterkitschfotos hab ich gemacht, in die Gegend gelauscht und mich gefreut, dass ich endlich ein paar Schritte im Schnee gestapft bin.

Gewonnen hab ich gegen die Stimme in mir: „Maaa, soo mühsam, anziehen, kalt ist es, wer weiß…..“. Denn jeder Weg beginnt mit einer Idee im Kopf und dem ersten Schritt.

Wer weiß, wann sich wieder die Gelegenheit bietet? Heute war der beste Tag dafür!

Schneefeld mit Sonne und Größing
Facebook
Twitter
WhatsApp

Seit 27 Jahren verwende ich die Kinesiologie dazu, das auszugleichen, was mich körperlich und mental bremst. Mit dem ewig währenden Rad der 5 Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser verstehe ich die Not-Wendig-Keit des Ausgleichs mit kinesiologischen Methoden noch besser. Das teile ich gern mit meinen Klienten und allen Interessierten.

Kinesiologin Nicole Bernhauser

Nicole Bernhauser

Ich bin auf dem guten Weg zum Verstehen, Spüren, Annehmen, Loslassen und Genießen.
Seit 2015 bin ich selbstständige und unabhängige Kinesiologin, seit einiger Zeit auch Touch for Health, Hyperton-X® und Brain Gym® Instruktorin im Murtal.
Seit Oktober 2022 arbeite ich als Vorsitzende des Österreichischen Berufsverbandes für Kinesiologie, ÖBK, mit einer Gruppe von starken Frauen für die Qualitätssicherung und Bekanntheit der Kinesiologie in Österreich und darüber hinaus.
Meine zweite Leidenschaft ist das Schreiben und Korrigieren von Texten in meiner Schreibstube Bernhauser.

Teilen

Facebook
Twitter
WhatsApp
Email
Pocket
Print

Beiträge

Kategorien

Kinesiologin Nicole Bernhauser

Wo komm ich her, wo bin ich zuhaus

Gelernt hab ich Tourismus in Kleßheim und war gern unterwegs auf Saison und in einigen Tourismusverbänden. Noch vor der Jahrtausendwende wurde ich sesshaft und bin ins Murtal zurückgekehrt.
Schon früh lernte ich die Kinesiologie kennen, machte eine MentaltrainerAusbildung und hielt Kurse.
Dann war es Zeit für Familie. Und wenn ich etwas mache, dann ausführlich. Begleitet von Kinesiologie haben wir viel geschafft und viel erlebt.
Heute unterrichte ich selbst 3 klassische Kinesiologiemethoden und unterstütze Menschen auf ihrem Weg zu sich selbst.

Mit meiner zweiten Leidenschaft, dem gezielten Einsatz von Buchstaben und Wörtern, betreibe ich die Schreibstube Bernhauser. Dabei hilft mir auch meine Schwäche, Details rasch zu erkennen (die Fehler springen mich an).

noch mehr Beiträge

Nanu, der KinesioFuzz erzählt

Nanu, der KinesioFuzz, erzählt vom „G“

Das Gehirn, das Gehen und Gesundheit stehen heute im Blickpunkt von Nanu. Über Gefühle, Gehirnpunkte und GallenblasenEnergie erzählt er Interessantes. Das Gehirn Unsere Schaltzentrale. Wo alle Informationen zusammenkommen und weitere

Weiterlesen »
Kann ich oder will ich macht einen großen Unterschied

Kann ich, will ich

Die belanglose Frage meines Sohns ist der Grund für meine Gedanken zum richtigen Wort am richtigen Ort. Er fragt mich gestern: „Kannst du mich bitte nach Judenburg führen?“ Bei meiner

Weiterlesen »